Bach-Blüten bei Tieren
Bach-Blüten

Die Auswahl der Bach-Blüten kann auf unterschiedliche Art und Weise erfolgen. In Zusammenarbeit mit dem Halter kann der Seelenzustand des Tieres analysiert werden, um die entsprechenden Blüten auszuwählen. Ebenso kann die „Intuition“ des Halters für die Auswahl genutzt werden, da das Prinzip greift „Tiere spiegeln den Menschen“. Daher ist es auch nicht untypisch, wenn Tier und Halter die gleichen Bach-Blüten benötigen.
Eine weitere Möglichkeit für die Zusammenstellung der Blütenessenzen kann die Tierkommunikation sein.
Reaktionen
Bach-Blüten haben keinerlei unerwünschte Nebenwirkungen. Wie bei anderen Verfahren der Naturheilkunde auch, kann die Einnahme von Bach-Blüten aber dazu führen, dass unterdrückte Symptome an die Oberfläche gelangen. So kann es z. B. zu Hautreizungen kommen, die durch Gifte entstehen, die vom Körper ausgeschieden werden. Es geht aber auch um bislang unterdrückte und verdrängte Gefühle, die in das Bewusstsein treten. Diese Erscheinungen sind wichtiger Teil des Heilungsprozesses und nur vorübergehend. Man kann es auch als eine „seelische Reinigungskur“ bezeichnen, um das harmonische Gleichgewicht wiederherzustellen.